
Da es mir in meiner Reihe „Schwangere Gedanken“ so viel Spaß gemacht hat, mich über Klischees und Erwartungen an Schwangere aufzuregen, habe ich mir überlegt fortzufahren, denn auch an Mütter gibt es eine Reihe von unsinnigen Erwartungen.
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So, ihr kennt das: Macht euch einen Tee, holt euch einen Keks und los geht’s.
Da Kinder erst so mit ein bis anderthalb Jahren anfangen zu reden und es mitunter noch einige Zeit dauert, bis man sie auch versteht, dachte ich mir ich probiere Baby-Zeichensprache aus. Es gibt einige Zeichen, sechs fand ich sinnvoll und habe mit Little J‘s sechsmonatigem Erdenbestehen angefangen, sie ihm vorzumachen. Hat es geklappt? Ja, aber irgendwie anders als gedacht.
Wie Baby-Zeichensprache funktioniert
Erstmal ist Babyzeichensprache einfach Gebärdensprache. Die ist aber nicht ganz einheitlich in jedem Land und daher können die Zeichen je nach Quelle unterschiedlich aussehen. Ich habe die amerikanischen Zeichen gewählt, einfach, weil ich da eine gute Grafik zu gefunden habe. Die Theorie lautet, dass wenn man bei der Aktion und dem Wort für die Aktion diese Gebärde macht, dass das Kind diese Gebärde auch irgendwann nachmacht.
Das Problem dabei
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