Die Stimme | abc.etüden

Dies ist ein Text zu den abc.etüden von Christiane. Ziel ist es 3 Worte in 300 Zeichen unterzubringen. Die Schreibeinladung für die Wochen 40-44 beinhaltet die Worte „Lehrer, grob, hauchen“, gesponsert von Christiane selbst.

Ich hatte Lust auf etwas Gruseliges zur Einstimmung in die Halloween-Zeit und dann ist irgendwie was Anderes geworden. Ich will keine CN voran schreiben, weil die spoilert, aber, wenn ihr CN braucht, findet ihr sie unter dem Text.

Die Stimme

Als er Halt suchte, war sie plötzlich da, die Stimme aus dem Radio. Erst hörte er sie nur hauchen, dann flüstern und schleißlich verstand er die Stimme deutlich. Sie war sanft und wohlklingend, umarmte ihn mit Worten und streichelte ihn mit Verständnis. Wenn er einen schlechten Tag hatte, konnte er ihr alles erzählen. Sie hörte zu, fragte interessiert nach und gab keine unerwünschten Tipps. Wenn er fertig war, baute sie ihn auf, mit Erzählungen, manchmal Witzen und Tierlautinterpretationen. Vor allem das Schnattern des Pinguins ließ ihn Tränen lachen.

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Lara auf Reise IV | Writing Friday

Dies ist ein Text zu der Aktion „Writing Friday“ von Elizzy. Jeden Freitag wird zu einer Schreibaufgabe eine fortlaufende Geschichte veröffentlicht. Das aktuelle Thema und die Aufgaben, sowie eine Liste aller Teilnehmer findet ihr auf Elizzy’s Seite.

Letzte Aufgabe: Lara muss wegen eines familiären Notfalls zurück nach Deutschland. Entscheide ob Jonas mit ihr reist und wie es für die beiden weitergeht.

Hier einmal die ganze Geschichte. Wenn ihr alle Teile davor schon gelesen habt, scrollt einfach bis zum Trennzeichen. Der 19. und 20. Juni sind die letzten beiden Einträge.

08. Juni, sonnig, Melbourne Australien

Die Stadt ist einfach großartig. Heute sind meine Zimmernachbarin Clarissa und ich surfen gegangen. Für mich war es das erste Mal und es hat eine lange Zeit gedauert bis ich den Dreh raushatte. Dementsprechend fertig war ich dann abends. Während Clarissa noch mit dem englischen Surf-Trupp feiern gegangen ist, habe ich beschlossen, mich auszuruhen. Hat ja keinen Sinn, wenn ich mich gleich in der ersten Woche meine Weltreise komplett verausgabe, außerdem mag ich die Unterkunft, in der wir übernachten. Nebenan ist eine Art Hostel für Leute, die Work-and-Travel machen. Ich bin ganz froh, nicht dort gelandet zu sein. Hier ist es schön ruhig. Außer mir und Clarissa gibt es noch zwei weitere Gäste: einen Fotografen, der sehr introvertiert zu sein scheint und eine Frau, die wegen einer Convention hier ist. Ich habe sie nur kurz bei der Anreise gesehen. Die Besitzer der Unterkunft leben auch hier und sind sehr nett. Ich schätze, dass sie über siebzig sind, auf jeden Fall haben sie erzählt, dass sie ihr Haus schon seit dreißig Jahren als Unterkunft zur Verfügung stellen. Das Haus ist alt und sieht so aus, als hätte es schon eine Menge Geschichten erlebt. Ich glaube, bevor ich schlafen gehe, werde ich es nochmal erkundigen.

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Lara auf Reise | Writing Friday

Dies ist ein Text zu der Aktion „Writing Friday“ von Elizzy. Jeden Freitag wird zu einer Schreibaufgabe eine fortlaufende Geschichte veröffentlicht. Das aktuelle Thema und die Aufgaben, sowie eine Liste aller Teilnehmer findet ihr auf Elizzy’s Seite.

Was bisher geschah: Lara ist auf Weltreise. In ihrer ersten Station in Melbourne lernt sie Clarissa kennen. Die Pension in der sie unterkommen, ist etwas unheimlich. Die Besitzer sind merkwürdig und Lara fühlt sich beobachtet. Bei einer Kneipenrunde lernt Clarissa jemanden kennen, der ihnen einen kostenlosen Flug nach Thailand und eine Unterkunft anbietet. In Thailand verschwindet Clarissa mit dem Typen und Lara fliegt aus der Pension, weil sie nachts angeblich zu laut war. Sie kommt bei anderen Reisenden unter. In ihrer Tasche findet sie ein Briefmarkenbuch, das anscheinend Clarissa gehört und mit spanischen Sätzen und eigenartigen Zeilen bekritzelt ist…

15. Juni, sonnig, Koh Chang

Ups, ich wollte gestern noch schreiben, aber dann ist soviel passiert. Ich habe Jonas kennengelernt. Er kommt ursprünglich aus Berlin und ist schon seit einem Jahr unterwegs. Er ist wirklich faszinierend. Ich habe ihn gestern früh kennengelernt, als ich aus Dankbarkeit Kaffee für alle kaufen wollte. Er hat mir geholfen die riesige Bestellung zum Gästehaus zu bringen, als er gesehen hat, dass ich struggle. Auf jeden Fall waren wir den Tag dann unzertrennlich. Er hat mir so viele coole Strände und gezeigt und mir sogar eine neue Unterkunft besorgt. Es ist schon nach Mitternacht. Ich erzähle Morgen mehr. Ach ja, dieses eigenartige Gefühl beobachtet zu werden ist plötzlich weg. Wurde durch einen Anflug von Verliebtheit verdrängt.

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Lara auf Reise | Writing Friday

Dies ist ein Text zu der Aktion „Writing Friday“ von Elizzy. Jeden Freitag wird zu einer Schreibaufgabe eine fortlaufende Geschichte veröffentlicht. Das aktuelle Thema und die Aufgaben, sowie eine Liste aller Teilnehmer findet ihr auf Elizzy’s Seite.

Aufgabe 1: Einstieg in die Geschichte
Lara hat eine gute Zeit in Melbourne und lernt beim Surfen jede Menge neuer Leute kennen. Lass sie alleine durch Australien reisen und schreibe möglichst viele Tagebucheinträge.

08. Juni, sonnig, Melbourne Australien

Die Stadt ist einfach großartig. Heute sind meine Zimmernachbarin Clarissa und ich surfen gegangen. Für mich war es das erste Mal und es hat eine lange Zeit gedauert bis ich den Dreh raushatte. Dementsprechend fertig war ich dann abends. Während Clarissa noch mit dem englischen Surf-Trupp feiern gegangen ist, habe ich beschlossen, mich auszuruhen. Hat ja keinen Sinn, wenn ich mich gleich in der ersten Woche meine Weltreise komplett verausgabe, außerdem mag ich die Unterkunft, in der wir übernachten. Nebenan ist eine Art Hostel für Leute, die Work-and-Travel machen. Ich bin ganz froh, nicht dort gelandet zu sein. Hier ist es schön ruhig. Außer mir und Clarissa gibt es noch zwei weitere Gäste: einen Fotografen, der sehr introvertiert zu sein scheint und eine Frau, die wegen einer Convention hier ist. Ich habe sie nur kurz bei der Anreise gesehen. Die Besitzer der Unterkunft leben auch hier und sind sehr nett. Ich schätze, dass sie über siebzig sind, auf jeden Fall haben sie erzählt, dass sie ihr Haus schon seit dreißig Jahren als Unterkunft zur Verfügung stellen. Das Haus ist alt und sieht so aus, als hätte es schon eine Menge Geschichten erlebt. Ich glaube, bevor ich schlafen gehe, werde ich es erkunden.

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Ho ho ho | Impulswerkstatt

Dies ist ein Text zu der Impulswerkstatt von Myriade. Ziel ist es etwas Kreatives zu einem oder beiden vorgeschlagenen Bildern zu erstellen. Hier könnt ihr alles darüber lesen: *KLICK*
Die aktuellen Bilder zur aktuellen Impulswerkstatt findet ihr hier: *KLICK*

Ho ho ho

Luisa fröstelte es, als sie am Kloster vorbeiging. Eigentlich war es heute wärmer als die letzten Tage, doch das, was sie fühlte, war kein Frösteln vor Kälte, sondern eines aus Angst. Während das Kloster, wenn sie mittags daran vorbeiging, friedlich aussah, wirkte es in der Dunkelheit bedrohlich, wie ein Monster mit zwei Reihen spitzer Zähne. Vor allem die Südseite, die sie für wenige Meter entlang musste, jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken. Es gab nicht viel zu sehen. Eine Mauer, ein zugemauerter Eingang, eine Bank und darüber eine Art Guckloch. Wenn man bei Tag hindurchsah konnte man den derzeit weihnachtlich geschmückten Innenhof sehen, aber nachts schien etwas Böses dort hindurch zu blicken. Luisa wusste, dass das albern war und von ihrem hohen Horrorfilmkonsum stammte, trotzdem hatte sie sich nie getraut weniger als zwei Meter daran vorbeizugehen. Leider blieb ihr heute nichts Anderes übrig. Eine Baustelle verengte den Gehweg und wenn sie nun den Arm ausstreckte, konnte sie die Mauer berühren.

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Tante Inges Kürbissuppe | Writing Friday

Dies ist ein Text zu der Aktion „Writing Friday“ von Elizzy. Jeden Freitag wird zu einem der vorgegebenen Themen veröffentlicht. Die aktuellen Themen und eine Liste aller Teilnehmer findet ihr auf Elizzy’s Seite.

Ich habe ewig nichts mehr für den Writng Friday geschrieben, da mir die Inspiration fehlte, aber Halloween ist eine super Inspirationsquelle und ohen Horrorgeschichte kann ich den Monat nicht verstreichen lassen.

Thema: Schreibe eine Geschichte und lasse folgende Wörter mit einfliessen: blutig, ängstlich, Konfetti, Kürbissuppe, Ohnmacht

Tante Inges Kürbissuppe

Vorsichtig schnitt Suse den Kürbis in Stückchen. Das Messer war extra scharf und wurde von ihr nur angefasst, wenn es gar nicht anders ging, sie wusste schließlich, was für ein Tollpatsch sie war. Die Brühe kochte bereits auf dem Herd und so konnte sie den Kürbis einfach dazugeben. In zwanzig Minuten würde er weich genug sein, dass sie ihn mit dem Pürierstab zerkleinern konnte. Es würde Kürbissuppe zu Ehren ihrer verstorbenen Tante Inge geben. Besser gesagt: Es würde Kürbissuppe geben, weil ihre Tante Inge endlich verstorben war. Die alte Hexe hatte die gesamte Familie terrorisiert. Heute hatten sie die Wohnung aufgelöst und Suse hatte dieses Rezept gefunden. Da es lecker klang und passenderweise Halloween war, hatte sie es mitgenommen.

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Schachmatt | Writing Friday

Dies ist ein Text zu der Aktion „Writing Friday“ von Elizzy. Jeden Freitag wird zu einem der vorgegebenen Themen veröffentlicht. Die aktuellen Themen und eine Liste aller Teilnehmer findet ihr auf Elizzy’s Seite.

Thema: Das etwas andere Spielbrett – Du landest als kleine Spielfigur auf dem Spielbrett deiner Wahl (Monopoly, Mensch ärgere dich nicht etc.) erzähle uns von diesem Abenteuer.

Ich habe einfach mal losgeschrieben, ohne zu wissen, worauf ich hinaus will. Beim Überarbeiten habe ich nur grobe Fehler korrigiert und den Rest so belassen. Nicht mein bester Text, aber spontanes Schreiben macht mir viel zu viel Spaß, als dass mcih Imperfektion dabei ärgern würde. 😉

Schachmatt

Das ist ein Traum, sage ich mir, als ich frierend auf diesem steinharten kalten Boden aufwache. Um mich herum stehen metergroße Statuen und blicken grimmig drein. Sie sehen aus wie die Gargoyle aus Horrorgeschichten. So, als könnten sie jeden Moment zum Leben erwachen. Ein Poltern lässt mich aufschrecken. Irgendwo hinter mir erklingen ein Schaben und Kratzen. Lautlos stehe ich auf und schleiche mich im Schatten dieser hässlichen Statuen an das Geräusch heran. Als ich es fast erreicht habe, höre ich nichts mehr. Ich beschließe dennoch nachzusehen, finde nur außer weiterer Statuen nichts.

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Ein fast perfekter Abend | Writing Friday

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Mir ist echt bis eben nichts eingefallen, aber letztendlich bei den Worten konnte ich nicht anders. Wer Probleme mit Gewalt hat, sollte besser nicht weiterlesen.

Thema: Schreibe eine Geschichte und lasse folgende Wörter mit einfließen: Flirten, Lächeln, durchschaut, großartig, hibbelig

Ein fast perfekter Abend

Erschrocken sog Tina die Luft ein. Es war nicht der Schmerz, der sie so schockierte, sondern die bloße Handlung an sich. Noch nie hatte ihr jemand eine Ohrfeige verpasst. Bereits jetzt ahnte sie, dass der perfekte Abend genau hier endete, dabei hatte er so großartig begonnen. Ein Lächeln, ein Augenzwinkern, ein zustimmendes Nicken. Normalerweise stellte sie sich etwas unbeholfen beim Flirten an, aber der große braunhaarige Typ an der Bar machte es ihr leicht. Ihre Schüchternheit schien ihn anzusprechen und so kam er an den Tisch zu ihr und ihren Freunden.

„Möchtest du den besten Cocktail der Stadt probieren?“ fragte er lachend. „Sorry, eine bessere Anmache ist mir nicht eingefallen. Ich heiße Michael, aber die meisten nennen mich Mick.“

Annais, Tinas beste Freundin grinste und gab Tina einen Rippenstoß. „Na los“, flüsterte sie ihr zu. Auch die anderen am Tisch nickten. Nur Finn sah etwas skeptisch aus. „Am besten ihr bleibt im Sichtfeld.“ Finn war immer überbesorgt, aber er hatte Recht, also setzten sich Mick und Tina an die Bar gegenüber von dem Tisch von Tinas Freunden.

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Rosarote Muffins | Writing Friday

Dies ist ein Text zu der Aktion „Writing Friday“ von Elizzy. Jeden Freitag wird zu einem der vorgegebenen Themen veröffentlicht. Die aktuellen Themen und eine Liste aller Teilnehmer findet ihr auf Elizzy’s Seite.

Thema: Schreibe eine Geschichte und lasse folgende Wörter mit einfliessen: karamellisierte Erdnüsse, Liebesgeständnis, rosarot, dunkelblau, Kerzenlicht

Die perfekte Valentinstagsgeschichte. 😉

Rosarote Muffins

Die Eieruhr piepste und Jannis nahm die Muffins aus dem Ofen. Sie dufteten herrlich nach Himbeeren. Wenn sie abgekühlt waren, würde er sie mit einer rosafarbenen Topping versehen und mit karamellisierten Erdnüssen verzieren. Die Krönung seiner Schöpfung waren die selbstgebastelten Herzchen, die er mit Zahnstochern auf die himmlische Nascherei stecken wollte. Doch bevor er verzieren konnte, musste er sich für den Abend umziehen. Jannis entschied sich für sine dunkelblaue Jeans und das blassgelbe Hemd, dass Stefano so liebte. Die Haare gelte er sich unordentlich nach hinten und benutzte sein Feiertagsparfum. Nur das Beste für den besten Tag aller Tage: Valentinstag. Jannis hatte diesen Tag schon immer geliebt und nun konnte er ihn endlich mit der Liebe seines Lebens feiern. Das Grinsen wollte gar nicht aus seinem Gesicht weichen, selbst als ihm der Guss für die Muffins nicht so recht gelingen wollte und die Herzchen immer wieder von ihren Zahnstochern rutschten. Er behielt die Ruhe und es lohnte sich. Auf dem Tisch standen nun rote Rosen, ein dreiarmiger Kerzenständer, denn Kerzenlicht machte alles romantischer, und das gute Service. Die Muffins würde er servieren, wenn Stefano da war. Kaum war er fertig, klingelte dieser bereits. Jannis flog regelrecht zur Tür.

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Schokoladige Rache | Writing Friday

writing-friday-2020

Dies ist ein Text zu der Aktion „Writing Friday“ von Elizzy. Jeden Freitag wird zu einem der vorgegebenen Themen veröffentlicht. Die aktuellen Themen und eine Liste aller Teilnehmer findet ihr auf Elizzy’s Seite.

Ich habe noch keine Weihnachtshorrorgeschichte geschrieben. Wird sofort nachgeholt. Gruselfaktor ist so bei 3 von 5 Gruselpunkten.

Thema: Schreibe eine Geschichte und flechte folgende Wörter mit ein: Weihnachtskerze, Schneesturm, große Freude, Zuckerguss, rote Stiefel

Die Rache

Das Licht der Weihnachtskerze flackerte, als ein Windhauch durch das Zimmer ging. Katja zog die kuschelige Decke enger um sich. Anscheinend waren die Fenster immer noch nicht dicht, dabei hatte sie im Herbst neue Dichtungen einkleben lassen. Sie seufzte und nahm einen großen Schluck Orangentee. Lustlos blätterte sie im Buch, konnte sich aber nicht dazu bewegen zu lesen. Auf Fernsehen hatte sie auch keine Lust, überhaupt wirkte alles gerade trist und grau. Sie nahm sich den zehnten Weihnachtskeks und biss eine Ecke ab. Zuckerguss bröselte auf die Decke, aber auch das war ihr egal. Wieder blies Wind durch die Wohnung. Der Schneesturm, der die Stadt seit heute Mittag gefangen hielt, schien nochmals stärker geworden zu sein. Es pfiff um die Ecken, Bäume schlugen gegen Mauern und die Straßenlaternen quietschten. Perfektes Szenario für einen Horrorfilm. Nur doof, dass sie Horrorfilme hasste. Stattdessen hätte sie sich lieber in einem Weihnachtsfilm befunden, vielleicht würde sie dann endlich in Stimmung kommen. Sonst empfand sie große Freude, wenn sich die Feiertage näherten, aber dank der Pandemie war dieses Jahr alles anders.

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