Meine Mutter ist nicht tot, aber ich habe sie verloren | Gedankenkritzelei

Das ist kein wissenschaftlicher Text, sondern eine Gedankenkritzelei. Jeden Donnerstag schreibe ich über etwas, das mir auf dem Herzen liegt. Wenn ich etwas wissenschatftlicher werde, bemühe ich mich keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.

Meine Mutter ist nicht tot, aber ich habe sie verloren

Ich habe vor einer Weile bei der Zeitschrift „Die Verpeilte“ über den Alkoholismus meiner Mutter gesprochen *KLICK* und meinen Schuldgefühlen darüber, dass ich nicht mehr unternommen habe, sie zu einer Therapie zu bewegen. Geendet habe ich mit der Aussicht, dass wir Hilfe von außen bekommen und meiner Hoffnung, dass sie doch noch die Kurve bekommt. Das Feedback war groß und viele meinten, sie würden sich in meinem Geschriebenen wiederfinden. Wer weiß, vielleicht hilft es jemandem, wenn ich es aufschreibe. Vielleicht hilft es auch einfach nur mir. Hier also eine Fortsetzung:

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Mein kleiner J | Gedankenkritzelei

Das ist kein wissenschaftlicher Artikel, sondern eine Gedankenkritzelei. Es gibt selten Quellen und nirgendwo den Anspruch auf Richtigkeit. Ich bemühe mich aber, keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.

Brief, den ich am Geburtstag meines Sohnes an ihn geschrieben habe.

Mein kleiner J,
ab heute bist du kein Kleinkind mehr. Du wirst so schnell groß und ich versuche jeden Moment mit dir zu genießen.
Es ist toll, wie du dich schon ausdrücken kannst. Du redest gerne und denkst dir ständig neue Spiele aus. Manchmal angeln wir in deinem Bett oder spielen Rennauto in unserem. Ich liebe deine Fantasie und wie du dich für alles begeistern kannst, von Baggern, über Tiere bis hin zu Kochen. Du bist allem gegenüber offen, auch wenn du eher schüchtern und zurückhaltend bist. Ich liebe es, dir zuzusehen, wie du die Welt erkundest und bin gespannt, was wir in deinem neuen Lebensjahr gemeinsam erleben werden.
Ich liebe dich über alles, Mama.

Meine To-Do-Listen-Leidenschaft | Der Dienstag dichtet

Das ist kein wissenschaftlicher Artikel, sondern eine Gedankenkritzelei. Es gibt selten Quellen und nirgendwo den Anspruch auf Richtigkeit. Ich bemühe mich aber, keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.

Meine To-Do-Listen-Leidenschaft

In jeder Lebensphase hat sich meine Art an Dinge heranzugehen geändert. Was sich bei mir aber nie geändert hat, ist meine Liebe für To-Do-Listen.

Das Abhak-Glücksgefühl

Das Beste ist natürlich etwas auf der To-Do-Liste abhaken zu können. Sobald ich den kleinen Haken setze oder etwas von der Tafel (wir haben ein Haushalts-To-Do-Whiteboard) wegwische, schüttet mein Hirn Glückshormone aus. Es gibt zwar noch viele Punkte, die abzuhaken sind, aber eine Etappe ist geschafft. Meist inspiriert mich das noch weitere Punkte zu erledigen. Enttäuschend nur, wenn sich gerade nichts schnell umsetzen lässt.

Die Erstell-Erleichterung

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Warum ich Wrestling liebe | Gedankenkritzelei

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Warum ich Wrestling liebe

Ich war letztes Wochenende mal wieder beim 16 Carat Gold, dem größten europäischen Wrestling-Turnier. Das sind drei Tage Wrestling mit sechs Shows und insgesamt geschätzt 15 Stunden Wrestling. Wie immer wurde ich davor und danach gefragt, warum ich mir das „antue“. Hier also eine kleine Liebeserklärung ans Wrestling.

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Was ich am Frühling liebe | Gedankenkritzelei

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Sonntag war es so wundervoll warm, dass ich gehofft habe, es bleibt so und der Frühling fängt früh an. Dem ist leider nicht so, also hier eine kleine Liste der Dinge, auf die ich mich freue, wenn es endlich Frühling wird (wobei ein paar Dinge schon jetzt eintreten).

Was ich am Frühling liebe:

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Der perfekte Sonntagmorgen | Gedankenkritzelei

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Der perfekte Sonntagmorgen

Das Kind lacht und ruft „Hell! Sonnenaufgang! Aufwachen!“, dann kuschelt er sich ein und wuselt umher. Wir stehen nach endlosen Kuschelmomenten auf. Mein Mann bleibt liegen. Toilette, Anziehen. Frühstück in der Küche. Es gibt, das, was es er derzeit jeden Tag möchte: Müsli. Statt mich parallel fertig zu machen, schalte ich den Kaffeautomaten ein und setzte mich mit heißem Kaffee zu ihm. Wir spaßen rum und lassen uns Zeit. Zähneputzen wie immer, aber dann kein „go go go“. Wir gehen in sein Zimmer und lesen ein Buch, dann spielen wir mit dem Zug oder den Bauklötzen oder dem Bauernhof. Ich mache mir einen Tee und beobachte ihn, wie er eine Weile alleine spielt. Während ich mir wünsche, dass jeder Sonntagmorgen für immer so aussieht, merke ich, wie sich bereits alles verändert.

Urlaub mit Kleinkind | Gedankenkritzelei

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Urlaub mit Kleinkind

Als mein Sohn auf die Welt kam, habe ich gesagt, dass wir erst mit ihm Urlaube weiter weg machen, wenn er alt genug ist, sich daran zu erinnern. Er ist nicht mal 3 Jahre alt, d.h. er wird später nicht mehr viel über diese Zeit wissen, und trotzdem waren wir letzte Woche eine Woche auf Gran Canaria. 

Warum?

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Urlaub!!! | Gedankenkritzelei

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Urlaub!!

Da mich der letzte Winter ziemlich fertig gemacht hat, dank dauerkrank durch Kind, haben wir uns dieses Jahr vorgenommen, den Winter einfach mal kurz zu unterbrechen und in den Urlaub zu fahren, nach Gran Canaria. Warum gerade da? Es ist warm und wird von dem Mini-Flughafen bei uns in der Nähe angeflogen, d.h. kein Flughafenterror mit Kleinkindern in Frankfurt. (Ja, ich fliege. Ja, ich habe ein schlechtes Gewissen.)

In drei Tagen sitze ich dann mit meinem Mann und Sohn plus eine befreundeten Familie ebenfalls mit Kleinkind in einer abgelegenen Finca und chille in der Sonne.

Am Dienstag wird es trotzdem ein Gedicht geben und am 14ten eine neue Podcast-Folge, das time ich Morgen schon mal in WordPress, aber ab Samstag herrscht hier ansonsten BLOGPAUSE.

Wir sehen uns am 19ten wieder!

Green Flags statt Red Flags| Gedankenkritzelei

Das ist kein wissenschaftlicher Artikel, sondern eine Gedankenkritzelei. Es gibt selten Quellen und nirgendwo den Anspruch auf Richtigkeit. Ich bemühe mich aber, keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.

Green Flags statt Red Flags

Im Internet wird sehr häufig über Red Flags gesprochen. Kurz zur Einordnung: Red Flags sind Warnzeichen in zwischenmenschlichen Beziehungen. Mittlerweile wird der Begriff sich auch lose auf Bücher/Filme/kulturelle Erzeugnisse ausgeweitet, wobei es da auch wieder um die zwischenmenschlichen Beziehungen geht. Die roten Fahnen sollen vor Menschen warnen, die entweder generell toxisch oder auch nur toxisch für einen selbst sind.

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Wonach die Jahreszeiten schmecken | Gedankenkritzelei

Das ist kein wissenschaftlicher Artikel, sondern eine Gedankenkritzelei. Es gibt selten Quellen und nirgendwo den Anspruch auf Richtigkeit. Ich bemühe mich aber, keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.

Wonach die Jahreszeiten schmecken

Ich bemühe mich einigermaßen saisonal zu ernähren, was Obst und Gemüse angeht. Dabei habe ich festgestellt, dass unabhängig davon, für mich jede Jahreszeit ihren eigenen Geschmack hat.

Der Winter schmeckt nach Apfel und Zimt. Ich liebe es heißen Haferbrei zu machen und da Äpfel und Zimt rein zu schnippeln. Nichts wärmt mich besser und länger. Außerdem machen wir immer Pfeffernüsse nach dem Rezept von der Uroma meines Mannes, in denen dunkler Zuckerrübensirup ist. Manchmal gibt es den auch auf Brot. Und wenn es mal zu süß wird, gibt es eine Pomelo oder Orangen. Da riecht dann die ganze Wohnung nach.

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