Und ich habe eine neue Seite zu meiner Kategorie „andernorts“ hinzugefügt, wo ich die „andernorts“-Beschreibungen von Twitter reinkopiert habe. Schreibt gerne eure Definition von „andernorts“, dann ergänze ich.
Eigentlich heiße ich Katharina, aber jeder nennt mich Katha. Ich spreche mit Katzen, schaue halbnackten Menschen beim Ringen zu und verkleide mich zu Halloween. Außerdem schreibe ich gerne Krams und doodle so vor mich hin. Hier findet ihr, was ich so kritzele.
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9 Kommentare zu „Artikel auf „Die Verpeilte“ und neue Seite | Kritzelnews“
Andernorts ist die Welt der eigenen Fantasie. Dort gehe ich hin, wenn ich von der realen Welt eine Pause brauche.
Das mit dem Alkohol: Respekt, dass du das so lange mitmachen konntest – egal ob unwissen oder nicht. Wenn selbst auf den Vater kein Verlass ist, wäre ich persönlich wahrscheinlich mit 18 abgezischt und dann auf „Nimmerwiedersehen“.
Habe ich ergänzte, danke! 🙂
Ich bin mit 19 ausgezogen nach der Schule. Denke, länger hätte ich es „vor Ort“ auch nicht ausgehalten. Ein 30min Fahrabstand hat geholfen und später habe ich auch für einige Zeit den Kontakt abgebrochen. Einfach nie wieder mit ihr sprechen, fühlt sich falsch an.
Das ist ein sauguter Artikel, meinen Glückwunsch und meinen größten Respekt für die Offenheit und den Mut. Ich finde, du machst das richtig – Aufklärung und Entdämonisierung klappen nur, wenn man die Fakten nicht schönschweigt.
Und außerdem: Kinder haben nicht die Verantwortung für das Fehlverhalten der Eltern, denn die sind die Großen und du warst die Kleine. Du hast nur Verantwortung deinem stolzen Zwerg gegenüber.
Nachmittagsteegrüße, hustend 😷🤧🛋️🍵🥛
Danke. 😇 Ich hoffe auch, dass immer mehr über sowas geredet wird, damit Betroffene weniger Hemmungen haben, sich Hilfe zu suchen.
Ich weiß das, eigentlich. 😬
Mittagspizzagrüße zurück.
Andernorts ist die Welt der eigenen Fantasie. Dort gehe ich hin, wenn ich von der realen Welt eine Pause brauche.
Das mit dem Alkohol: Respekt, dass du das so lange mitmachen konntest – egal ob unwissen oder nicht. Wenn selbst auf den Vater kein Verlass ist, wäre ich persönlich wahrscheinlich mit 18 abgezischt und dann auf „Nimmerwiedersehen“.
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Habe ich ergänzte, danke! 🙂
Ich bin mit 19 ausgezogen nach der Schule. Denke, länger hätte ich es „vor Ort“ auch nicht ausgehalten. Ein 30min Fahrabstand hat geholfen und später habe ich auch für einige Zeit den Kontakt abgebrochen. Einfach nie wieder mit ihr sprechen, fühlt sich falsch an.
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Oder mit 19 😉
Wer weiß, vielleicht hätte ich irgendwann auch mal wieder mit ihr gesprochen. Ich kann das ja nur fiktiv beantworten.
Danke dir wegen dem Ergänzen. 🙂
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Das ist ein sauguter Artikel, meinen Glückwunsch und meinen größten Respekt für die Offenheit und den Mut. Ich finde, du machst das richtig – Aufklärung und Entdämonisierung klappen nur, wenn man die Fakten nicht schönschweigt.
Und außerdem: Kinder haben nicht die Verantwortung für das Fehlverhalten der Eltern, denn die sind die Großen und du warst die Kleine. Du hast nur Verantwortung deinem stolzen Zwerg gegenüber.
Nachmittagsteegrüße, hustend 😷🤧🛋️🍵🥛
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Danke. 😇 Ich hoffe auch, dass immer mehr über sowas geredet wird, damit Betroffene weniger Hemmungen haben, sich Hilfe zu suchen.
Ich weiß das, eigentlich. 😬
Mittagspizzagrüße zurück.
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Ich persönlich finde es auch total mutig, dass du so offen mit diesem Teil deiner Geschichte umgehst. Herzlichen Dank dafür!
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Danke. 😇
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Mutig, mutig, liebe Katha !
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😇
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