
Dies ist ein Text zu den abc.etüden von Christiane. Ziel ist es 3 Worte in 300 Zeichen unterzubringen. Die Schreibeinladung für die Wochen 26+27 beinhaltet die Worte „Reagenzglas“, „übermächtig“ und „vergessen“, gesponsert von Stepnwolf.
Dies ist eine Fortsetzung. Der erste Teil heißt „Der magische Garten“, daher die seltsame Nummmerierung. Die anderen Teile findet ihr hier:
Teil 1 + Teil 2 + Teil 3 + Teil 4+ Teil 5 + Teil 6 + Teil 7 + Teil 8
Ich habe die Geschichte „Das magische Haus“ überarbeitet. Ihr könnt sie nun unter dem Titel „Walpurgas Haus“ in meinem Buch „andernorts“ lesen:
Liebe Katha,
ich mag das Ende sehr, weil es so mysteriös und düster ist! Es erinnert mich jetzt ein bisschen an das Schicksal von Dorian Gray, obwohl er und deine Protagonistin aus anderen Gründen gestorben und im Spiegel bzw. Porträt schneller gealtert sind. Es wirkt fast, als sei der Geist von Walpurga auf Magarete übergesprungen und hat ihren Körper somit innerlich schneller altern lassen. Aber wer weiß, was deine eigentliche Lösung dazu ist. ^^
Liebe Grüße
Alina
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Das wäre auf jeden Fall eine coole Auflösung. Ehrlich gesagt, hatte ich soviele gute Ideen und konnte mich nicht entscheiden. So sind irgendwie alle wahr und nicht wahr. 🙂 Danke.
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Leben wir mehrere Leben gleichzeitig? Als Walpurga und als Margarete? Und das Sinnbild dazu ist der Spiegel?
Vielleicht ist das die Magie des Lebens.
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Auch eine interessante Idee. Das würde erklären, warum sie Walpurga anfangs vertraut, obwohl sie eine Hexe ist. 🙂
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Oh! Also hat sie ihr doch Lebenszeit
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… stehlen können? Mit dem Schluss hätte ich nicht gerechnet, prima! 😁👍
Liebe Grüße
Christiane 😁😼⛅☕🍪👍
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Oder es war das Haus, oder sie selbst, indem sie immer wieder in die Scherbe gesehen hat. Magie hat ihren Preis. 😉 Danke.
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Wie traurig, aber ein schönes und stimmiges Ende!
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Danke. 😇
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