„Edmund“ | abc.etüden 10+11

2019_1011_1_300

*Dies ist ein Text zu den abc.Etüden von Christiane. Ziel ist es 3 Worte in 300 Zeichen unterzubringen. Die Schreibeinladung für die Wochen 10.11 beinhaltet die Worte „Nieselregen“, „weich“ und „irren“.*

Irgendwie fehlen mir derzeit ein wenig die Ideen bzw. ich brauche mehr Zeit um eine Idee zu haben. Ich weiß nichtmal mehr wie ich auf Edmund kam, aber irgendwie wollte ich was über „irre sein“ schreiben und dann ist er in meinem Kopf entstanden.

Ich habe die Geschichte „Edmund“ überarbeitet. Ihr könnt sie nun in meinem Buch „andernorts“ lesen:

ANDERNORTS

22 Kommentare zu „„Edmund“ | abc.etüden 10+11

    1. In gewissem Sinne ja, aber eine ohne Kontakt zu der Realität auf die wir uns mit Anderen geeinigt haben und vor allem eine ohne Körper. Die Vorstellung eines Käsebrötchens macht leider nicht satt.

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  1. Huhu,

    hach, eine schöne Idee. Erinnert mich mit den Geschichten im Kopf ein wenig an mich. Ich habe sie früher auch nie oder jedenfalls nicht alle aufgeschrieben und eine habe ich immer noch unaufgeschrieben im Kopf. Ich war schon immer ein Geschichtenfan.

    LG Corly

    Gefällt 1 Person

  2. Edmund mag ich!
    Aber ob es ihn nicht manchmal wie ein zweifelndes Tier anspringt, dass da auch im Leben in dieser Welt etwas sein müsste.
    Wer weiß, vielleicht hat er auch die Selstgewissheit gut zu sein wie er ist.
    Liebe Grüße
    Natalie

    Gefällt 3 Personen

    1. Wahrscheinlich ja. Er muss ja irgendwie auch in dieser Welt leben, und da ist er alleine. Erdachte Freundschaften sind nicht dasselbe wie echte. Ebenso sieht es mit der Liebe aus. Irgendwie bezweifle ich, dass es viele gibt, die sich selbst für immer genug sind.

      Gefällt 2 Personen

  3. Ich kann das verstehen, aber wenn man das „normale“ Leben noch nicht aufgegeben hat, ist es saugefährlich, so zu leben. Weil irgendwann ist man dann in der Welt völlig fremd.
    Gute Geschichte!
    Liebe Grüße
    Christiane

    Gefällt 3 Personen

  4. Hey 🙂

    das ist eine wirlich schöne Geschichte und irgendwie so real, denn Fantasie wird leider von vielen Menschen unterschätzt, die „Lieber im Hier und Jetzt“ leben.
    Danke für diese tolle, kleine Geschichte.

    Liebe Grüße
    Andrea

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