
Da ich kaum Gedichte schreibe, erkläre ich den Dienstag zum Gedichtetag und veröffentliche wöchentlich ein Gedicht über etwas, das mich gerade bewegt. Wer sich anschließen will, ist herzlich willkommen. Einfach einen Kommentar schreiben. Die Liste der bisherigen Dienstagdichter findet ihr am Ende.
Ggf etwas überdramatisch, aber weil meine Lunge noch komische Geräusche macht, soll ich noch eine Woche daheim bleiben. Immerhin ist die Quarantäne vorbei. Die Decke fällt mir trotzdem so langsam auf den Kopf.
gallierdenkweise
der bodendeckenabstand
ist infinitesimal klein
couchkissensurfend beobachte ich das
unterbodendasein
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Weiter gute Besserung 💕💪
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Danke 😇
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Ich hoffe, du kannst so schnell wie möglich in deinen Alltag zurückkehren! Dein Gedicht bringt auf jeden Fall gut die Enge der Wohnung zum Ausdruck…
Beste Grüße
Alina
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Nächste Woche sollte ich wieder arbeiten können. 😇 Danke.
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Unterbodendasein: so weit hat es Dich runter gezogen?
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Habe das Ganze natürlich für die Poesie überdramatisiert. 😅 Das Gedicht kam mir, als ich todesmüde und genervt mit zahnendem Baby (auch nicht dramatisch, er motzt dann nur ein bisschen, mehr nicht) auf dem Boden lag.
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Liebe Katharina,
weiter gute Besserung wünsche ich dir.
Das Gedicht gefällt mir – es macht kurz und knapp klar, wie du dich fühlst.
Liebe Grüße
Judith
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Danke. 😇
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Ich mag es auch. Und ehrlich, ich finde es nichtmal übertrieben, manchmal kommen die Wände wirklich so auf einen zu, dass man mit dem Barden flüchten möchte, egal, wohin. Gute Besserung dir!
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Das kenne ich auch, aber diesmal war es nicht so schlimm. So ein Baby weitet die Räumlichkeiten, vor allem wenn es krabbeln kann. 😅
Danke.
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Lass mich raten, dein Kleiner krabbelt und du rennst… 😀
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Meistens ja. 😉
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