
Dies ist ein Text zu den abc.Etüden von Christiane. Ziel ist es 3 Worte in 300 Zeichen unterzubringen. Die Schreibeinladung für die Wochen 19+20 beinhaltet die Worte „Katzenauge“, „kurios“ und „balancieren“, gesponsort von mir.
Für die eigenen Wörter was schreiben ist kompliziert, vor allem weil ich beim Ausdenken nicht daran gedacht habe, wie ich die selbst verwerten könnte, sondern nur Wörter gesucht haben, die viele Assoziationen zulassen.
Katzenaugen bringen Glück
Ich habe die Geschichte „Katzenaugen bringen Glück“ überarbeitet. Ihr könnt sie nun unter dem Titel „Katzenauge“ in meinem Buch „andernorts“ lesen:
Zwei Katzenbabys- das ist auch schon Glück😉 gefällt mir deine Geschichte
Liebe Grüße
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Aber absolut. 😊 Danke.
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Was Sabine schreibt: Leben mit Katzen ist eine gute Voraussetzung für Glück 😺
Schön! Ich mag ja Märchen und Fantasy. Gefällt mir gut.
Und dass es Katzenaugen als Steine gibt, wusste ich bisher auch nicht, ich kenne nur Tigeraugen. Danke dafür!
Liebe Grüße
Christiane
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Auf jeden Fall. Ohne Fellnasen wollte ich gar nicht mehr.
Tigerauge ist quasi eine Variante vom Katzenaugeneffekt/Chatoyance. Chrysoberyll ist der Kristall, der Katzenauge genannt wird. Hatte als Kind eine kleine Steinsammlung.
Grüße, Katharina
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Fein. In meiner Geschichte (Samstag) geht es auch um einen Stein. 😉
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Dann bin ich mal gespannt. 🙂
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eine Katzenkönigin! Ist sie denn dann auch eine Art Katze? Die grünen Augen klingen zumindest sehr nach Katze.
Ich habe noch keinen Text zu den drei Wörtern geschrieben, wollte aber gleich mal anfangen. Klingt ja eigentlich ganz einfach und ich mag Katzen. Vor ein paar Tagen turnten am späten Abend zwei junge Katzen vor unserem Haus. Ich musste denen einfach zuschauen. Die waren so niedlich und kamen bis an die Haustüre (die hat Glasfensterchen) und ich habe mich dann hingehockt hinter die Türe und die beiden haben mich von außen neugierig angeschaut. Hätte am liebsten die Tür aufgemacht und mit ihnen gespielt.
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Ich habe mich bei der Geschichte etwas von Ghibli inspirieren lassen. Danach wäre die Katzenkönigin auch eine Katze.
Der Vorteil wenn man nicht in der Stadt wohnt. Ich sehe leider selten Katzen. Außer natürlich unsere Fellnasen in unserer Wohnung. 😉
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Auf jeden Fall hat er mit den beiden Katzenbabys das volle Glück – ich will auch auf keinen meiner Fellnasen verzichten. Gerade nach einem harten Tag gibt es nichts schöneres als durch ein Katzenfell zu streicheln und das beruhigende Schnurren zu hören…:-)
Sehr schöne Idee mit der Königin und dem Stein.
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Ohja. Ich würde meine auch nie hergeben. Vermisse die auch schon, wenn ich ein paar Tage weg bin. Ich liebe es ja auch mein Gesicht in die kleinen Plüschbäuche zu pressen. Bestes Gefühl!
Danke. 🙂
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Oh, das mach ich auch gerne. Sie hassen es – ich liebe es…
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… wahrscheinlich wollte die Katzenkönigin den Katzenbabys Glück bringen -scheint funktioniert zu haben – liebenswerte Geschichte.
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Beidseitiges Glück. 😉 Danke.
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