matschgrautage | Der Dienstag dichtet

Da ich kaum Gedichte schreibe, erkläre ich den Dienstag zum Gedichtetag und veröffentliche wöchentlich ein Gedicht über etwas, das mich gerade bewegt. Wer sich anschließen will, ist herzlich willkommen. Einfach einen Kommentar schreiben. Die Liste der bisherigen Dienstagdichter findet ihr am Ende.

Mich nervt der Januar gerade ein wenig. 😉

matschgrautage
plätschern dahin
meine tagträume schweifen
und ich versinke in
ergrünungsfantasien

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14 Kommentare zu „matschgrautage | Der Dienstag dichtet

      1. Ja, ich habe eben gelesen, dass der Januar früher „Hartung“ hieß, weil es so ein harter Monat ist. Irgendwie passend 🙂

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  1. Liebe Katha,
    oh, mit deinem heutigen Gedicht kann ich mich sehr gut identifizieren! Ich habe neulich erst wieder das Gefühl bekommen, dass sich der Januar wie so eine Art Niemandsland anfühlt. Ein blob irgendwo zwischen dem alten und dem neuen Jahr. Kein 2021 mehr, aber in 2022 ist man auch noch nicht angekommen, sehnt sich aber bereits nach dem Frühling.

    Liebe Grüße
    Alina

    Gefällt 1 Person

  2. Liebe Katharina,
    danke dir.
    Ich kann mich den anderen anschließen – das Wort gefällt mir auch und den Januar empfinde auch ich immer als einen „Zwischenraum“. Ich mach mich gelegentlich mal auf die Suche, habe dazu mal ein Gedicht geschrieben – aber, ob ich das wiederfinde?
    Herzliche Grüße
    Judith

    Gefällt 1 Person

      1. Liebe Katharina,
        danke dir.
        Tatsächlich geht auch mal eines verloren, die meisten – und das, das ich suche – aber nicht. Ich habe sie fein säuberlich in Jahresordnern abgelegt; das Problem ist nur, dass ich als nicht so genau weiß, zu welcher Zeit ein Gedicht entstanden ist. Manchmal mache ich sofort den richtigen Ordner auf, ein anderes Mal ist es so, dass ich mich durch mehrere Ordner-Inhaltsverzeichnisse wühle.
        Liebe Grüße
        Judith

        Gefällt 1 Person

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