Ich bin chronisch schlecht darinnen, meine Erfolge zu feiern, also hier eine kleine Party, weil ich dieses Jahr bei sehr vielen Veröffentlichungen ein Teil war.
Kurzgeschichte „Tulusee“ in „Mystische Gewässer“, Shadodex Verlag – Eine Horrorgeschichte, die durch Cthulhu inspiriert wurde
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Kurzgeschichte „Mariendorf“ – Ich habe das Sprichwort „Dort werden abends die Bürgersteige hochgeklappt“ mal wörtlich genommen
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Gedicht „im glashaus“ bei Pidgeon Publishing – Eine kleine Überlegung in Gedichtform über menschlich widersprüchliches Verhalten
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Bild „Hingabe“ bei Kleine Kunst Magazin
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Kurzgeschichte „Klappstuhl und Motor“ in der Frühlings-Anthologie bei Thomas Opfermann – Über Nachbarn und wie man sich den Chill nicht nehmen lassen soll
Kleiner Ausblick: Eine der Geschichten von mir, die ich selbst wirklich gut finde, erscheint bald im Ohne Ohren-Verlag. Es geht um ein Miezhaus. 😉
Ich hadere schon lange, ob ich mir mal einen Patreon-Account zulege, weil alles, was ich außerhalb meiner Arbeit mache, also Schreiben, Malen und auch die „guten News des Tages“ meine Hobbies sind. Ich will damit per se kein Geld verdienen und man will ja auch nicht gierig wirken…aber eigentlich ist das eine komische Mentalität, dass wir alles, was Kunst ist oder im Internet stattfindet gratis wollen. Ich unterstütze schon länger Kunstschaffende auf Patreon und zwar ganz unterschiedliche, von Amanda Palmer bis hin zu Nerdforge. Fühlt sich gut an, Leute zu unterstützen, die Kunst schaffen, die ich mag.
Warum bin ich auf Patreon?
Ich liebe die Community und den direkten Kontakt. Patreon ist irgendwie so eine Bubble, die viel netter als Social Media ist, weil die Grundprämisse ist, sich gegenseitig zu unterstützen, zu schaffen, die Welt zu verändern. Und ich will einfach Teil davon sein. Um das Geld geht es mir dabei weniger, deswegen will ich damit auch transparent sein. Alles Geld, was ich darübererhalte, investiere ich in meine Kunst. Seien es Leinwände, die Bezahlung von Lektoren für meine Geschichten, Zeitungs-Abos für meine guten News des Tages und was auch immer so ansteht.
Und was biete ich dafür?
Genauer könnt ihr das auf der Tier-Liste lesen, aber auch hier, will ich es kurz erklären. Für den kleinsten Betrag will ich einmal in der Woche alle guten News zusammenfassen, die ich nicht geschafft habe auf Social Media zu posten. Bisher habe ich die einfach gelöscht, meist „unrecherchiert“. D.h. ich recherchiere diese Karteileichen und wenn sie gut sind, kommen sie in den Wochenbeitrag. Wenn die Recherche einer News nicht 100% wasserfest ist, poste ich die trotzdem, schreibe das aber dazu. Manchmal bin ich da zu pingelig und ich will auf Social Media keinen Unsinn verbreiten. Hier bei Patreon kann ich das eher korrigieren bzw. in Kontext setzen. Bei Social Media verliert man gefühlt die Kontrolle über seine eigenen Posts.
Dann will ich noch bei der nächsten Stufe, Leuten anbieten meine Kunst direkt zu unterstützen. Dafür poste ich einmal im Monat eine unveröffentlichte Kurzgeschichte und unregelmäßig aber mindestens einmal im Monat ein Update zu meinen Schreibprojekten, Blick in mein Atelier, meine Sketchbücher, meine Chaosdateien.
Und dann für vollkommen verrückte Menschen eine weitere Stufe, die dann zusätzlich noch in unregelmäßigen Abständen, aber mindestens einmal im Quartal eine Postkarte, einen Sketch oder anderes persönliches Gekritzel von mir zugeschickt bekommen. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass das jemand möchte, daher halte ich mich hier vage. Falls es doch so Verrückte gibt, führe ich das genauer aus und mache einen besseren Plan.
Patreon ändert aber nichts an meinen „gutenNewsdesTages“ oder an diesem Blog. Ich poste dadurch nicht weniger oder anderes. Alles wie gewohnt, nur eben hier auch noch ein bisschen mehr.
Die beste News: Ich finde so viele gute News, dass ich ständig welche aus meinen Notizen lösche. Da ich so beschäftigt in letzter Zeit war, habe ich das nicht getan und dafür einige, die sich noch drinnen befanden, einem Faktencheck unterzogen. Hier mal ein paar mehr gute News, um positiv ist Neue Jahr zu starten:
1. Weißkopfseeadler in Wisconsin
Weißkopfseeadler nisten wieder im gesamten US-Bundesstaat Wisconsin dank effektiven Schutzprogrammen. Zeitweise gab es sogar nur 1000 Weißkopfseeadler in den USA. QUELLE *klick*
2. Anti-Sklaverei-Beauftragten Australien
Australien hat erstmals einen Anti-Sklaverei-Beauftragten benannt. Dieser soll gegen moderne Sklaverei im Land und in den Lieferketten australischer Unternehmen vorgehen. QUELLE *klick*
Es gab seeehr lange keine Folge des Podcasts mehr, aus unterschiedlichen Gründen, aber anlässlich meines neuen gedichtbandes hatte ich Lust eine Folge aufzunehmen – und zwar mit Gedichten. Aber ich lese nicht nur meine Gedichte, sondern habe einen Aufruf gestartet und lese alle Gedichte, die mir gesendet wurden.
Hier die Liste von allen, deren Gedichte ich vorgelesen habe:
Von X: Onlygipsy – @onlygipsy
Von BlueSky: Odorukumasama: @odorukumasama.bsky.social Katharina Bastl: @pollenpaar.bsky.social
Von meinem Blog: Willy Becher: willybecherdichtet.wordpress.com
Via E-Mail: Anne Eulia: anneeuliablog.wordpress.com Tory Wortmann: wortmann.wordpress.com Norbert Schimmelpfennig: norberschimmelpfennig.wordpress.com Werner Kastens: beifang.blog
Und meine gedichte findet ihr in meinem Gedichtband „Autobiopsie“: *HIER*
Danke an alle, deren Gedichte ich vorlesen durfte!!
Anlässlich des Releases meines Gedichtbandes möchte ich mal wieder eine Folge „Katha liest“ produzieren und Gedichte vorlesen. Da es langweilig wäre, nur meine eigenen vozulesen, suche sich dafür Gedichte.
Habt ihr welche geschrieben? Her damit!
Entweder hier drunter oder gerne auch per E-Mail an katharinakanzan@gmx.de
Endlich! War ein langer Weg mit einige Unebenheiten…und es kommen sicher noch Sachen dazu, die schieflaufen, zB sind die Exemplare, die ich bestellt habe, noch nicht da, ebenso wie die Postkarten. Trotzdem freue ich mich. Es ist einfach so krass, dass ich zum zweiten Mal ein Buch in der Hand halte, dass ich gemacht habe (mit Hilfe natürlich).
Nun aber zum Buch:
AUTOBIOPSIE ist ein Gedichtband mit 100 Gedichten, die persönlich, politisch bis lustig sind. Alle Gedichte bedienen sich bei ihrer Bildsprache am Körper, daher der Titel. Auch die Kapitel sind in Körperteile/-organe eingeteilt. Jedes Kapitel wird durch eine Zeichnung eingeleitet. Einen kleinen Blick ins Buch bekommt ihr bei tredition:
Dort könnt ihr das Buch auch kaufen, ebenso bei Amazon oder bei mir über meinen Kritzelshop. In meinem Shop bekommt ihr noch Goodies dazu und eine Widmung, wenn ihr das möchtet.
Ich bin nicht so gut darin, Erfolge zu feiern, aber eine Veröffentlichung ist ein Erfolg und in der neuen zugetextet gibt es gleich 5 Gedichte von mir. Abgesehen davon übrigens ein großartiges Magazin, wenn ihr Lust auf viele verschiedene Positionen und Schreibstile habt.
Ich wollte schon ewig mein Buch ANDERNORTS vertonen, hatte aber nie den Elan dazu. Vor ein paar Wochen hatte ich dann die Idee einfach einen Podcast daraus zu machen. Allerdings nicht nur mit Geschichten aus dem Buch und vor allem nicht nur meine eigenen. Ich liebe einfach Kurzgeschichten, daher macht es mir besondere Freude ihnen einen ganzen Podcast zu widmen.
Den meisten Menschen fällt es schwer über den Tod zu sprechen, vor allem mit Kindern. Wie erklärt man die Angst vor der Endlichkeit und Trauer? Manchmal sind Geschichten die besten Erklärungen…
1. „Ente, Tod und Tulpe“ von Wolf Erlbruch (Kunstmann Verlag)
2. „Eine Gute-Nacht-Geschichte“ aus Andernorts
LINKS
Hier könnt ihr das Buch „Ente, Tod und Tulpe“ kaufen:KLICK!
Ich wollte schon ewig mein Buch ANDERNORTS vertonen, hatte aber nie den Elan dazu. Vor ein paar Wochen hatte ich dann die Idee einfach einen Podcast daraus zu machen. Allerdings nicht nur mit Geschichten aus dem Buch und vor allem nicht nur meine eigenen. Ich liebe einfach Kurzgeschichten, daher macht es mir besondere Freude ihnen einen ganzen Podcast zu widmen.
Liebestränke, Zaubertränke, Heiltränke… Tränke gibt es in vielen Geschichten, Alice in Wunderland, Asterix und Obelix oder Harry Potter. Ein Schluck und alle Probleme sind gelöst. Was eine nette Vorstellung und auch ein wenig gruselig, oder?
In dieser Ausgabe lese ich zwei Geschichten, die im Bereich Folklore und Horror angesiedelt sind, daher eine CW = Body Horror, Blut, Krankheit
„Die Drei“ von Benjamin Spang aus der Erntenacht-Anthologie
„Der Quacksalber“ aus Andernorts
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Hier findet ihr die Anthologie Erntenacht zu kaufen: AMAZON
Ich wollte schon ewig mein Buch ANDERNORTS vertonen, hatte aber nie den Elan dazu. Vor ein paar Wochen hatte ich dann die Idee einfach einen Podcast daraus zu machen. Allerdings nicht nur mit Geschichten aus dem Buch und vor allem nicht nur meine eigenen. Ich liebe einfach Kurzgeschichten, daher macht es mir besondere Freude ihnen einen ganzen Podcast zu widmen.
Alte Häuser sind voller Erinnerungen, daher laden sie ein, Geschichten über sie zu erzählen – mal unheimliche, mal welche für das Herz. Meist ist eine Spur Traurigkeit in dem Nachdenken über vergangene Zeiten.