
Da ich kaum Gedichte schreibe, erkläre ich den Dienstag zum Gedichtetag und veröffentliche wöchentlich ein Gedicht über etwas, das mich gerade bewegt. Wer sich anschließen will, ist herzlich willkommen. Einfach einen Kommentar schreiben. Die Liste der bisherigen Dienstagdichter findet ihr am Ende.
Ich war auf Familienbesuch im Norden und könnte kurz Ostseeluft riechen.
ein versprechen
leise tritt an meine wange. eine
woge. wellenartig breitet sich
salziger atem auf mir aus. ein
und aus und ein und aus. ich
meditiere muscheln und zähle
körnchen. bald komme ich
wieder. flüstere ich. und dann
bleibe ich eine ganze weile.
Stachelbeermond
Mutigerleben
Wortgeflumselkritzelkrams
Werner Kastens
Findevogel
Berlin Autor
Nachtwandlerin
Lindas x Stories
La parole a été donnée à l’homme
Gedankenweberei
Myna Kaltschnee
Wortverdreher
Lebensbetrunken
Vienna BliaBlaBlub
Heidimarias kleine Welt
Traumspruch
Red Skies over Paradise
Your mind is your only limit
Dein Poet
Geschichte/n mit Gott
Hach, ich habe Meerweh 🙂 schööööön
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🌊😇
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„Muscheln meditieren“ – das ist ein tolles Bild.
Danke dafür, liebe Katharina.
Abendgrüße
Judith
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Danke. 😊
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Da sehne ich mich nach dem Meer … lange nicht mehr dort gewesen.
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Derzeit ist das mit dem Meerbesuchen auch so eine Sache. Ich habe Glück, weil die Familie dort wohnt.
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