
Dies ist ein Text zu der Impulswerkstatt von Myriade. Ziel ist es etwas Kreatives zu einem oder beiden vorgeschlagenen Bildern zu erstellen. Hier könnt ihr alles darüber lesen: *KLICK*
Die aktuellen Bilder findet ihr hier: *KLICK*
Ich habe für diese Runde versucht alle Bilder als Geschichte in einem Gedicht zu verweben.
muster
in der ursuppe schwimmend. wir malen
uns strukturen in das sein. wollen aus
mustern liebe lesen. alleine. zusammen
stehen wir im schneegestöber. meine
nase schmilzt muster in deine haut. dein
atem brennt meinen horizont. frei. ich
kann alleine sein. im schnee tanzen. bin
umgeben von flocken. oder am rand sitzen
bis mich der hunger holt. manche strukturen
und muster malt niemand. manchmal
bleiben horizonte unentdeckt.
Ach Katha, das ist unbeschreiblich schön!
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😇 Danke.
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Manchmal bleiben Horizonte unentdeckt ……. bis Du sie uns aufzeigst.
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😇😊
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„manchmal bleiben horizonte unentdeckt“ wow wunderbarer Schlusssatz !! Alles davor gefällt mir auch sehr, über Freiheit, Muster und Strukturen. Über deine Texte könnte ich mich glatt mit der Kleinschreibung anfreunden 🙂 Herzlichen Dank für den Beitrag. So schöne Texte nehme ich auch als Nachzügler 🙂
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Ich mochte Kleinschreibung früher auch nicht, aber dann hat es mir Spaß gemacht, damit zu spielen und Bedeutungsebenen mit reinzunehmen. 😇 Danke.
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Ich glaub, ich muss mich da erst einlesen …
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Ich bin begeistert von der Tiefe der einzelnen Sätze.
Ein Text zum mehrmals lesen und sinnieren.
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Danke. 😇
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Einen guten Rutsch wünsche ich dir. 🙂
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