
Der Dienstag ist für mich Gedichtetag. Wer sich anschließen will, ist herzlich willkommen. Einfach einen Kommentar schreiben. Die Liste der bisherigen Dienstagdichter findet ihr am Ende.
wie sich schreiben derzeit anfühlt
vibrieren in meinen windungen,
kreisen in manischen pirouetten.
fließen durch poren, nerven, venen.
ich lausche dem wahnsinn, fange
ihn ein und banne ihn auf weiße
seiten. unsichtbar. parallel findet
das leben statt. ich bin ein teil.
irgendwie. aber nie ganz.
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Sei froh, dass du schreibst. So bleibt die Fantasie immer am Leben. 🙂
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Bin ich. Aber viel Fantasie ist manchmal auch anstrengend.
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Der tägliche Balance-Akt zwischen den Welten, geprägt aus Arbeit, Familie, Träumen, Spontanität. Schön rübergebracht.
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Für mich ist es die Realität mit all den Dingen auf der einen und Träumen/Fantasie auf der anderen Seite.
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Ja, natürlich. Besonders, wenn man abgelenkt ist durch Familie, Arbeit etc. 😉 🙂
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