Warum ich Schnee liebe | Gedankenkritzelei

Das ist kein wissenschaftlicher Artikel, sondern eine Gedankenkritzelei. Es gibt selten Quellen und nirgendwo den Anspruch auf Richtigkeit. Ich bemühe mich aber, keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.

Warum ich Schnee liebe:

  • die Dunkelheit ist heller und farbig, meist orange
  • das Knirschen unter den Schuhen
  • das Knacken von Eiskrusten
  • alle haben rote Wangen
  • Schneemann bauen
  • zusehen wie Kinder Schneemänner bauen
  • sogar der hässlichste Ort sieht verzaubert aus
  • die Ruhe, die fallender Schnee ausstrahlt
  • spielende Hunde im Schnee
  • überall Tiertapsen
  • leere Blumenkästen wirken weniger trostlos
  • Spaziergänge, dick eingepackt
  • heißer Tee nach Spaziergängen und dazu Kekse
  • bestes Katzenkino
  • mit Schneebällen werfen
  • das Kichern meines Sohns, wenn er mich mit einem Schneeball trifft

13 Kommentare zu „Warum ich Schnee liebe | Gedankenkritzelei

  1. Ich wohne seit Kurzem in Görlitz, fast im „Gebirge“. Der erste Schnee hier war wunderschön, ein toller Einstieg in die neue Heimat. Jetzt ist längst alles weg, wärmer ist es auch. Dann kann man radfahren, Gegend schauen, ich nehm’s, wie’s kommt.

    Gefällt 1 Person

Hinterlasse eine Antwort zu tarzanberlin Antwort abbrechen