Kürbis-Cookies | Gedankenkritzelei

Das ist kein wissenschaftlicher Artikel, sondern eine Gedankenkritzelei. Es gibt selten Quellen und nirgendwo den Anspruch auf Richtigkeit. Ich bemühe mich aber, keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.

Heute mal ein Rezept. Als Kürbisliebhaberin habe ich ein Kürbis-Cookies-Rezept selbst kreiert und bin schon ein bisschen stolz drauf.

Zutatenliste:

150 g Kürbispüree (Hokkaido)
100 g Butter
150 g Dattelsirup
250 g Dinkelmehl (mit Dinkelvollkornmehl werden sie etwas bröselig)
1 TL Backpulver
1 TL Spekulatiusgewürz oder Zimt
1 Prise Salz
100 g Kakaonibs

Zubereitung:

  1. Kürbis kochen, pürieren und abkühlen lassen (etwa 200g Kürbis für 150g Kürbispüree)
  2. Kürbismus, weiche Butter und Dattelsirup vermengen.
  3. Mehl, Backpulver, Lebkuchengewürz und Prise Salz nach und nach dazugeben.
  4. Kakaonibs dazugeben (Teig ist jetzt sehr fest, ich nutze die Rührhaken)
  5. Mit Esslöffel flache Bällchen auf ein Backblech legen (lassen sich mit Wasser formen).
  6. Backen und nach dem Rausholen mit einem Esslöffel flach drücken.
  7. Essen. Yummy!

12 Kommentare zu „Kürbis-Cookies | Gedankenkritzelei

    1. Klar, gibt auch Kürbiskuchen in allen Variationen.
      Das sind einfach nur verflüssigte Datteln. Man kann auch Agavendicksaft nehmen, aber etwas weniger, weil der flüssiger ist und süßer.
      Abendliche Grüße mit Wind. 🍃

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