
Der Dienstag ist für mich Gedichtetag. Wer sich anschließen will, ist herzlich willkommen. Einfach einen Kommentar schreiben. Die Liste der bisherigen Dienstagdichter findet ihr am Ende.
während wir das goldene bewundern
während wir das goldene bewundern.
sie leben in großen räumen mit riesigen
fußabdrücken. sie klauen geld, träume,
luft, zukunft. während wir das goldlose
beneiden. sie leben in kleinen räumen
auf mäusepfoten. sie kriegen geld,
essensreste, entglitzerte kleidung. in
einer idealen welt würden neid und
missgunst bei den reichen wachsen und
nicht bei den armen.
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Guten Tag,
Zitat: in einer idealen welt würden neid und
missgunst bei den reichen wachsen und
nicht bei den armen.
Ich weiss der Armut
dem Reichtum nicht
Die Reichen haben nie genug.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Gamma
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Ich denke: das ganze Leben ist ein Spagat zwischen unseren Träumen.
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Mein Beitrag heute befasst sich mit KI:
https://wkastens.wordpress.com/2023/10/24/ich-bin-kein-dichter/
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Ich lese heute alles nach. Bin Gestern um 7 auf der Couch eingepennt. 🤣
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Ja Mutter plus Job plus Haushalt plus Hobby kann einen schon schaffen.
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Interessant. In einer idealen Welt müsste niemand, jemand beneiden und keiner Gold bewundern. Aber das ist meine Ansicht. Und wie das unter uns Menschen ist, hat jeder seine Ansicht dazu. Dieser Umstand ist der Umstand, dass es Neider und Bewunderer gibt. Egal in welche Richtung.
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Eigentlich braucht es keine ideale Welt, um die Ärmsten nicht zu beneiden oder ihnen etwas zu missgönnen. Das Problem ist das gesellschaftliche Narrativ.
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Ja, das gesellschaftliche Narrativ ist wirklich abschreckend. Und jetzt rennen wir sehendes Auge in den Abgrund.
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