
Da ich ohne Druck kaum Gedichte schreibe, erkläre ich den Dienstag zum Gedichtetag und veröffentliche wöchentlich ein Gedicht über etwas, das mich gerade bewegt. Wer sich anschließen will, ist herzlich willkommen. Einfach einen Kommentar schreiben. Die Liste der bisherigen Dienstagdichter findet ihr am Ende.
Ich arbeite gerade an diversen Texten.
zwischen den zeilen
zwischen die zeilen räume ich
leerräume. manche wörter tropfen.
rt. en. ir. nd. gedankenverloren in
die leere. falte ich kommata und
punkte. es sind die ausrufezeichen,
die mir kopfzerbrechen bereiten.
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Da ich dienstags schon 2 Projekte habe, ist es für mich schwierig.
Deine posts finde ich recht gut 🙂
LG Charis 💖🍀🌺
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Das wichtigste ist, man schreibt und hat Spaß. Wenn es in Stress ausartet geht die Kreativität flöten.
Danke. 😇
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Die Ausrufezeichen katapultieren die Worte eine Ebene höher. Und da liegen sie dann einsam und ohne Bindung, abgesprengt und fordern ihr eigenes Leben und warten auf uns.
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Ob sie warten, weiß ich nicht, aber sicherlich haben sie ein Eigenleben. 😅
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Ein guter Ausdruck von Chaos im Kopf. Ein bisschen kommt es mir mit Textarbeiten wie mit Sprachen vor. Je mehr man gleichzeitig „benutzt“, desto mehr vermischen sie sich und man neigt dazu, sie durcheinander zu bringen.
Liebe Grüße
Alina
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Der Vergleich mit den Sprachen ist interessant. Das Phänomen kenne ich auch.
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