Dies ist ein Text zu der Impulswerkstatt von Myriade. Ziel ist es etwas Kreatives zu vorgeschlagenen Bildern oder zu einer Schreibaufgabe zu erstellen. Hier könnt ihr alles darüber lesen: *KLICK* Die aktuellen Bilder und Mosaikstücken zur aktuellen Impulswerkstatt findet ihr hier: *KLICK*
„Der reißende Strom wird gewalttätig genannt, aber das Flussbett, das ihn einengt, nennt keiner gewalttätig.“ Bertolt Brecht
Ich frage mich oft, ob ich mein Kind nicht zu oft ermahne, leise zu sein, ihn dadurch zu sehr begrenze bzw. ob wir das mit Kindern nicht allgemein tun. Klar müssen Kinder Rücksicht nehmen lernen, aber sollten wir nicht auch mehr Rücksicht auf Kinder nehmen? Bei den Gedankengängen ist mir dieser Text aufs Papier geflossen:
Leiser
„Sei bitte leiser“, sagten sie zu ihm, als er im Supermarkt den Jingle mitsingen wollte, der ihm so gut gefiel. Er wurde etwas leiser.
„Etwas Rücksicht bitte“, sagten sie, als er bei der Busfahrt alle Orte stolz verkündete, die er bereits kannte. Er nahm Rücksicht.
„Sei ruhiger“, sagten sie, als er vor Aufregung durch die Gänge des Kindergartens lief. Er freute sich so auf den Nachmittag bei Oma. Er wurde ruhiger.
„Nimm dich etwas zurück“, sagten sie, als er im Restaurant verkündete, wie gut ihm jeder einzelne Bissen schmeckt. Er nahm sich zurück.
„Reiß dich zusammen“, sagten sie, als er in der Warteschlange vor seinem ersten Kinobesuch, die ganze Aufregung in Rumtänzeln umwandelte. Er riss sich zusammen.
„Still. Gleich sitzt du hinten“, sagten sie in der Schule, als er aufgeregt das neue Buch besprach, dass sie nun lesen sollten. Er war still.
„Tut mir leid, aber für den Job muss man etwas energischer und lauter sein“, sagten sie und brachten ihn endgültig zum Verstummen.
Das ist kein wissenschaftlicher Text, sondern eine Gedankenkritzelei. Jeden Freitag schreibe ich über etwas, das mir auf dem Herzen liegt. Wenn ich etwas wissenschatftlicher werde, bemühe ich mich keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.
Wenn Monate Personen wären
In irgendeinem Social Media-Post meinte jemand, dass jeder Tag so seinen eigenen Charakter hat. Ich weiß nicht, ob die Person sich das so gedacht hat, aber meine Assoziation war der Montag als der grummelige verschlafene Teenager. Tage fand ich aber nicht so spannend, also habe ich das Mal auf die Monate angewendet. (Geschlechtszuweisung ist random)
Januar: der buchlesende Emo
Februar: der kaltfüßige Grübler
März: die auf die Uhr starrende Managerin
April: das kichernde Mädchen
Mai: der blumenliebende Junge
Juni: die energiegeladene Allrounderin
Juli: der schwitzende Sonnenanbeter
August: die eisessende Abendliebhaberin
September: der durch Blätterhaufen jagende immer nasse Outdoortyp
Oktober: der beinahe farbenfrohe Grufti
November: das graue Mäusschen
Dezember: die shoppingsüchtige Verkleidungskünstlerin
Das ist kein wissenschaftlicher Text, sondern eine Gedankenkritzelei. Jeden Freitag schreibe ich über etwas, das mir auf dem Herzen liegt. Wenn ich etwas wissenschatftlicher werde, bemühe ich mich keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.
Ich solidarisiere mich Romance
Mir fällt es oft schwer, in meinen Geschichten Liebe rüberzubringen. Meist wirkt sie unbeholfen, was zu einige Charakteren passt, aber zu anderen eben nicht. Um mich inspirieren zu lassen, dachte ich, ich lese mal ein paar Sachen aus dem Romance-Genre, auch, weil ich da irgendwie noch nie was gelesen habe. Dabei ist mir etwas aufgefallen: Romance ist wahnsinnig populär und gleichzeitig wird das Genre belächelt, als sei es keine „richtige Literatur“. Warum?
Trivialliteratur
Vorher ein kurzer Rant zu dem Begriff (Unterhaltungsliteratur wird meist synonym benutzt, aber ich bleibe hier bei dem Begriff). Laut Definition ist ein Liebesroman der Trivialliteratur einer, der sich hauptsächlich an weibliche Lesende richtet und leicht zugängliche Muster verfolgt. Der Begriff ist einfach furchtbar. Alleine schon, dass der Gegenpart Hochliteratur heißt, sich also darüber stellt, nervt mich. Klar gibt es in der Aufzählung typischer Trivialliteratur auch Abenteuergeschichten und Fantasy wird oft in den Bereich verfrachtet, aber Romance-Büchern wird die Trivialität nahezu unterstellt.
Das ist kein wissenschaftlicher Text, sondern eine Gedankenkritzelei. Jeden Freitag schreibe ich über etwas, das mir auf dem Herzen liegt. Wenn ich etwas wissenschatftlicher werde, bemühe ich mich keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.
Ich war die Woche bei Familie im Norden und habe meinen Laptop vergessen, daher gedankenkritzele ich erst heute und da es gerade passt zum Thema Sonntag.
Sonntagsmomente
Früher fand ich, dass Sonntage eine Zeitverschwendung sind und habe während meines Studiums an den Tagen meist gearbeitet. Als ich dann einen Job hatte, habe ich an den Tagen meist gefaulenzt und mich von Freitag- und Samstagabenden erholt. Seit ich ein Kind habe, sind Sonntage entweder Ausflugtage oder ein Balanceakt zwischen Ausruhen und Kind beschäftigen (meist im Wechsel mit meine Mann). Aber egal wie meine Sonntag im Laufe der Jahre aussahen, es gibt besondere Sonntagsmomente, die immer wiedergekommen sind und Sonntage dann doch irgendwie besonders machen.
Die besten Sonntagsmomente:
Kalte Butter auf warmen Brötchen/Brezeln
Backexperimente, am besten im vollen Chaos, weil irgendeine Zutat fehlt
Baden mit Kaffee, Atelier-Videos und viel Schaum
Familienanrufe, früher meine Onkel heute meine Schwiegereltern
Tasche für die kommende Woche packen
To-Do-Liste für die nächste Woche schreiben
Spazierengehen
die leere Innenstadt genießen
Sport in Ruhe ohne Zeitdruck
Sonntagsbrunch mir Freunden
der Blick aus dem Fenster auf eine ruhige Stadt
Filmabende mit kurzen Filmen
Früh ins Bettgehen (nicht erst seit ich alt bin)
Die Wohnungstür anzusehen und sie mal einen ganzen Tag nicht zu öffnen
Durchlüften ohne Straßenlärm
Morgens Lesen
Es gibt sicher noch mehr, aber das sind die Momente, die mir als erstes eingefallen sind. Habt ihr auch Sonntagsmomente?
Das ist kein wissenschaftlicher Text, sondern eine Gedankenkritzelei. Jeden Freitag schreibe ich über etwas, das mir auf dem Herzen liegt. Wenn ich etwas wissenschatftlicher werde, bemühe ich mich keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.
Nackte Kunst
Ich habe am Dienstag schon ein Gedicht darüber geschrieben, aber das Thema interessiert mich sehr. Immer wenn wir schreiben, malen, etwas kreieren, machen wir uns etwas nackt. Mal mehr, mal weniger, aber immer etwas, alleine schon weil man seine Werke zeigt, zur Bewertung gibt. Neben diesem offensichtlichen Nackt-machen gibt es eine weitere Ebene, die ich viel interessanter finde.
We need your art
Ich habe kürzlich ein Buch gelesen: „We need your art“ von Amie McNee. Das Buch ist an kreative Menschen gerichtet, denen die Motivation, Zeit etc. fehlt, etwas zu kreieren. Die Autorin gibt Tipps, wie man die innere Barriere überwindet und das relativ vehement. Ehrlich gesagt, habe ich mich von dem Buch etwas angeschrien gefühlt, vielleicht auch, weil ich keine Blockaden habe. Ich brauche das Schreiben und die Kunst und hatte nie Phasen, in denen ich nichts erschaffen habe. Aber, es gab einige Wahrheiten in dem Buch, die mich dazu verleitet haben, über die Essenz meiner Kunst nachzudenken.
Sich zeigen
In jedes Werk fließt etwas von einem selbst mit rein. Alleine schon das Thema, das man gewählt hat, die Farben, Worte, das Medium, sagt etwas über einen aus. Man teilt quasi das, was einem wichtig ist. Das tun wir in vielen anderen Lebensbereichen auch, daher machen sich die meisten wohl nicht viele Gedanken darum. Ich auch nicht. Ja, es kostet immer Mut, seine Kunst anderen zu zeigen, aber, und das mutmaßt die Autorin, erst, wenn man einen Schritt weitergeht, schafft man wirklich gute Kunst.
Sich nackt machen
Und das ist der Unterschied. Wenn ich etwas wage, wenn ich „zu viel“ von mir preisgebe, meine ungeschönten Gefühle, meine Leidenschaften, meine Scham in die Kunst lege, scheint das meine Werke zu bereichern. Sie werden nahbarer und ehrlicher und ich glaube das merken die, die sie sehen oder lesen. Das merke ich bei meinen Gedankenkritzeleien. Wenn ich lange überlebe, ob ich das wirklich so veröffentlichen kann und es dann nach langem Zögern tue, ist die Resonanz größer, als bei Themen, die ich runtertippe und ohne Zögern veröffentliche. Sich selbst preiszugeben, ist aber extrem schambehaftet. Ich meine, es fühlt sich nicht gut an, wenn Menschen z.B. meine Geschichten lesen und scheiße finden, aber dann gefällt ihnen die Geschichte eben nicht. Wenn ich ein Teil von mir in die Geschichte legen, dann ist das Urteil härter. Es fühlt sich an, als würde die Person mich scheiße finden.
Fazit
Fazit ist vielleicht zu viel gesagt, weil das etwas ist, bei dem ich mir unsicher bin, denn vielleicht gibt es auch Kunst und Bücher, die viele gut finden, obwohl die erschaffende Person nichts preisgegeben hat. Ist etwas schwer rauszufinden. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass meine Kunst, meine Texte besser sind, wenn ich mich ein bisschen für sie schäme, wenn ich zögere, sie zu zeigen. Ich will das öfter machen und versuche mir bei jedem Schreiben klar zu machen, dass ich mich nicht zurückhalten muss. Werde ich das immer schaffen? Wahrscheinlich nicht, aber wenn meine Texte und meine Bilder dadurch nahbarer werden, wenn sie Menschen berühren, dann ist es auf jeden Fall wert, es zu probieren und sich nackt zu machen.
Dies ist ein Text zu den abc.etüden von Christiane. Ziel ist es 3 Worte in 300 Zeichen unterzubringen. Die Schreibeinladung für September beinhaltet die Worte „Hausfrau, wichtig, “.
Putztag
Genervt setzte Rike ein Häkchen hinter „Müll rausbringen“. Das war Punkt drei ihrer ellenlangen To-To-Liste. Sie hatte sich zwei Tage freigenommen, weil Papierkram und Hausarbeit so lange liegengeblieben waren, aber innerlich hatte sie gehofft, dass sie ein bisschen Freizeit haben würde, in der sie ihrem Hobby nachgehen konnte: fantastische Welten in Geschichten erschaffen. Nun war schon weit nach dem Mittag und es standen noch wichtige Aufgaben an wie „Steuerunterlagen zusammensuchen“ und ihr Favorit „Backofen reinigen“ auf der Liste.
Das ist kein wissenschaftlicher Text, sondern eine Gedankenkritzelei. Jeden Freitag schreibe ich über etwas, das mir auf dem Herzen liegt. Wenn ich etwas wissenschatftlicher werde, bemühe ich mich keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.
Wird die Welt immer schlimmer?
Ich höre oft, dass die Menschheit schlimmer wird, moralisch verfällt und dann war ich am Wochenende auf Schloss Waldeck und habe die Folterkammer gesehen. Jetzt frage ich mich, ist das so? Werden wir Menschen immer „schlimmer“ oder waren wir einfach schon immer grausam?
„Sowas hätte es früher nicht gegeben“
Das sagte eine ältere Frau im Supermarkt, als ein kleiner Junge einen Apfel aus dem Regal nahm und ihn aus Wut auf den Boden fallen ließ. Sie meckerte dann weiter, dass Kinder früher noch Anstand hatten und dann habe ich nicht mehr zugehört, sondern den Vater beobachtet, der wortlos den Apfel in den Einkaufswagen gelegt, dann den Jungen auf den Arm genommen und ruhig mit ihm geredet hat. Ich bin dann weiter, aber eine Frage blieb: Waren Kinder früher weniger wütend oder einfach nur zu ängstlich die Wut zu zeigen?
Das ist kein wissenschaftlicher Text, sondern eine Gedankenkritzelei. Jeden Freitag schreibe ich über etwas, das mir auf dem Herzen liegt. Wenn ich etwas wissenschatftlicher werde, bemühe ich mich keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.
Keine Toleranz für die Intoleranz
Manchmal möchte ich wegen der ganzen Ungerechtigkeit auf der Welt schreien, meist nachdem ich durch Social Media gescrollt habe. Ich habe dann das Gefühl, die (Online-)Welt besteht nur aus empathielosen Arschlöchern und die kommen mit allem durch, aber ist das so?
Selbstgebauter Doom
Doomscrollen ist ein fantastisches Wort, dabei ist es nicht mal so, als wären wir dem „Doom“ einfach nur ausgeliefert. Wir haben ihn selbst erschaffen. Die Algorithmen von Social Media bevorzugen krasse Meinungen (meist Negative), weil darauf reagiert wird. Wenn ich schreibe, dass ich Blumen mag, wird es da weniger Reaktionen draufgeben, als wenn ich sage, dass ich JK Rowling mag (tue ich nicht, keine Angst). Populäre Beiträge werden eben gepusht. Der Algorithmus schaut nicht danach, ob es negative Reaktionen sind.
Das ist kein wissenschaftlicher Text, sondern eine Gedankenkritzelei. Jeden Freitag schreibe ich über etwas, das mir auf dem Herzen liegt. Wenn ich etwas wissenschatftlicher werde, bemühe ich mich keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.
Kinderwunsch sollte ein No-Go-Thema sein
„Und wie oft habt ihr Sex?“ würden wir nie ein Pärchen fragen, aber ob sie Kinder haben wollen schon. Dabei ist der Wunsch ein Kind zu bekommen, nicht weniger intim und oft mit mehr Emotionen verbunden als das Sexualleben. Warum ist es so normal nach dem Kinderwunsch zu fragen?
Wie komme ich jetzt darauf?
Bevor ich kein Kind hatte, haben tatsächlich relativ wenige Leute nach meinem Kinderwunsch gefragt (die meisten dachten wohl, dass ich Kinder nicht mag), aber seit ich ein Kind habe, werde ich gehäuft nach Kind Nummer zwei gefragt und es NERVT. „Langsam müsst ihr mal, sonst ist der Abstand zu groß“ oder „aber ein Kind braucht doch Geschwister“ sind Sprüche die ich immer häufiger höre. Das Thema ist nicht sehr emotional für mich, aber ich will mich nicht für so eine persönliche Entscheidung rechtfertigen.
Das ist kein wissenschaftlicher Text, sondern eine Gedankenkritzelei. Jeden Freitag schreibe ich über etwas, das mir auf dem Herzen liegt. Wenn ich etwas wissenschatftlicher werde, bemühe ich mich keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.
Wo sind alle Herbstliebhaber?
Da ich den Herbst liebe, nehme ich den ersten September als Herbstanfang, also den meteorologischen und nicht der kalendarischen. Ich kann einfach nicht noch 21 Tage warten. Und wie jedes Jahr eine kleine Liebeserklärung als den Herbst. Letzten Herbst, habe ich einfach querbeet aufgelistet, was ich am Herbst liebe, diesmal will ich meine Lieblings-Sinneseindrücke auflisten.
Der Herbst schmeckt nach…
Kürbissuppe, -brot, -kuchen, -risotto … alles Kürbis
Süßigkeiten in Halloween-Form (die Form macht den Geschmack!!)
Suppen in allen Formen
Äpfeln
Früchtetee
Der Herbst riecht nach…
Herbstregen
Blättern, teils frisch, teils schon etwas modrig
Kastanien und Eicheln
Pilzen
Moos
Der Herbst hört sich an wie…
raschelnde Blätter
leisere Abende
Zugvögel
Traktoren bei der Ernte
Der Herbst fühlt sich an wie…
eine Abkühlung nach heißen Sommertagen (also theoretisch)
weiche Blätter unter den Schuhen oder ganz Hippie: unter nackten Füßen
ein Rückzug
Kreativität – Bastelnachmittage
Der Herbst springt ins Auge durch…
goldenes Licht
Farbenpracht
Deko aus Kastanien und Blättern
Geister und Skelette
Habt ihr auch Lieblings-Sinneseindrücke im Herbst?