Mein Leben in Songs | Gedankenkritzelei

Das ist kein wissenschaftlicher Text, sondern eine Gedankenkritzelei. Jeden Donnerstag schreibe ich über etwas, das mir auf dem Herzen liegt. Wenn ich etwas wissenschatftlicher werde, bemühe ich mich keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.

Mein Leben in Songs

Mir ist aufgefallen, dass ich sehr häufig Lieder mit Menschen oder Lebensabschnitten/Ereignissen verbinde. Hier mal random ein paar dieser Lieder.

Carolus Rex von Sabaton ist „das Lied“ von meinem Mann und mir. Der Song lief bei unserem ersten Kuss.

Vs the World“ von Amon Amarth lief bei der Geburt meines Sohnes, was nicht nur wegen dem Titel lustig ist, sondern auch, weil die Band (über Umwege) uns zu seinem Namen inspiriert hat.

„Gymnopedie“ von Eric Satie war meine Schwangerschafts-Theme:

One with the sea“ von Ensiferum habe ich gehört, während ich die Bilder zu meinem Buch Andernorts gezeichnet habe.

Préludes pour piano: Im Wind tanzende Sonnenstrahlen“ von Kayoko habe ich beim Lernen für meine Abschlussprüfung an der Uni in Dauerschleife gehört

I Hurt“ von Children of Bodom habe ich immer dann gehört, wenn ich in meiner Weiterbildung alles hinwerfen wollte.

„Anoana“ von Heilung habe ich immer gehört, wenn ich meinen Sohn als Baby in den Schlaf wiegen musste, insbesondere wenn er krank war.

„Summ und Brumm“ aus der Fliegende Holländer hat meine erste längere Autofahrt alleine begleitet.

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