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Das ist kein wissenschaftlicher Text, sondern eine Gedankenkritzelei. Jeden Donnerstag schreibe ich über etwas, das mir auf dem Herzen liegt. Wenn ich etwas wissenschatftlicher werde, bemühe ich mich keine Falschinformationen auf den Weg zu bringen. Wenn das doch passiert, lasst einen Kommentar da. Ebenso, wenn ihr Lust zu diskutieren habt oder wenn ihr eine virtuelle Umarmung braucht. Die gibt es hier gratis.
Das Gute am schlechten Wetter
Wie letzte Woche geschrieben ist Jammern eigentlich was Positives, aber, wenn man damit durch ist, muss man sich trotzdem mit den Problemen auseinandersetzen – oder die Perspektive wechseln. Gerade jammern alle über das regnerische und kühle Wetter. Die Rede ist vom Herbst-Sommer und dem nie endenden Frühling, aber ist das so schlecht?
Gründe, warum schlechtes Wetter gut ist:
- die Grundwasserspiegel steigen durch den Regen
- kein Sonnenbrand dank abwesender Sonne und damit weniger Hautkrebswahrscheinlichkeit
- weniger Wäsche waschen, weil man weniger schwitzt und damit weniger Wasserverbrauch
- weniger Duschen, weil s.o.
- die Freibäder sind ruhig
- die Tierparks sind leer
- man steht nicht stundenlang für ein Eis an
- ohne in Schweiß auszubrechen abends heißen Tee trinken
- man kann Sport zu jeder Tageszeit machen und nicht erst spät nachts oder früh morgens
- mehr Schlaf, weil man nicht die ganze Zeit in Biergärten rumhängen muss
- keine angeschmolzene Schokolade
- man kann ohne schlechtes Gewissen zu Hause bleiben, weil das Argument „schlechtes Wetter“ immer zieht
Und die Nachbarn grillen nicht! Ist bestimmt besser fürs Klima! Und für das Klima in unserer Wohnung.!
aber Wäsche ist eher mehr, ist dein Kind kein kleines täglich frisch paniertes Schlammferkel😊?
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Der ist immer dreckig. Das ist wetterunabhängig. 🤣
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🙂
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