
Da es mir in meiner Reihe „Schwangere Gedanken“ so viel Spaß gemacht hat, mich über Klischees und Erwartungen an Schwangere aufzuregen, habe ich mir überlegt fortzufahren, denn auch an Mütter gibt es eine Reihe von unsinnigen Erwartungen.
Hier findet ihr alle Texte zu dem Thema: *Klick*
So, ihr kennt das: Macht euch einen Tee, holt euch einen Keks und los geht’s.
Ich habe ja bereits in meiner Schwangerschaft *Klick* und als frischgebackene Mama *Klick* darüber geschrieben, wie sich die Liebe zu meinem Kind so entwickelt. In der Schwangerschaft fand ich das alles eher surreal und am Anfang war ich mir unsicher, ob das, was ich empfinde, wirklich Liebe ist. Doch wo stehe ich jetzt?
Ab wann ist das Liebe?
Zu meinem letzten Beitrag zu dem Thema, meinten bereits einige, dass das Liebe ist, was ich empfinde. Ich bin mir da immer noch unsicher. Nachdem Little J auf die Welt kam, habe ich mir viele Sorgen gemacht und war unsicher. Ich würde diese Sorge, aber als Mutterinstinkt bezeichnen. Ich hatte die Verantwortung für das kleine Wesen und auch eine Verbindung, aber diese wahnsinnige Liebe, die man zu seinem Kind empfinden soll, hatte ich mir anders vorgestellt. Die war auch nicht plötzlich da, die hat sich entwickelt.
Ein langer Weg
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